Tusch! Tätätä! Mein Podcast „Cat Brain“ startet!
Hört ihr die Sektkorken knallen? Ja, ich weiß, große Party ist nicht angesagt derzeit! Innerlich aber schon, denn nach Wochen des Haareraufens, nach Wochen der geröteten Augen, nach Wochen der Anspannung und schlicht und einfach nach Wochen harter, ja Knochenarbeit – nebenher, versteht sich – ist es soweit: Ich traue mich aufs Feld des Podcastens. Und bin damit ein Host. Nein, kein Horst und schon gar nicht ein Voll-Horst (sorry, ihr Horsts), sondern jemand, der einen Podcast betreibt, ihn füttert, hätschelt und tätschelt und hofft, dass das Kind läuft und Freude dran hat. Besser: die Hörer. Mein Start in das neue Wunderland des Podcastens (für mich jedenfalls neu) ist einer, der mich quasi auch selbst angeht: Kitty Cat Karlotta – meine dicke Werbe-Ikone – ist meine zweite Siamkatze und Nachfolgerin meiner heiß geliebten, verstorbenen Josephine. Ich mag es total, mich in diese widerspenstigen Katzenhirne reinzudenken. Damit wird man nie fertig. Und daher habe ich diesen Einstieg gewählt…
Angeblich verzeihen Podcast-Hörer manches. Daher: Bitte nicht mit Argus-Ohren (gibt es so was überhaupt?) auf technische Unebenheiten schielend hören (oder hörend schielen), sondern einfach genießen, über den Inhalt staunen, lachen oder auch mal sagen „wusste ich schon“.
Zum Podcast „Cat Brain“ gehört auch eine E-Mail-Adresse: Unter CatBrain@gmx.de könnt ihr gern Fragen stellen – Frau Katz und ich (kein Scherz, sie heißt wirklich so) werden das dann nach und nach beantworten und kleine Fragen sicher auch ganz schnell. Bei großen Themen entsteht eine eigene Folge. Und wer es richtig gut findet kann natürlich auch Werbung schalten, Abonnent werden, als Sponsor auftreten. What ever! Alles unter:
https://anchor.fm/s/3cb80588/podcast/rss
Viel Spaß beim Zuhören!