Blitiri, Blitiri, Blitiri!!!

Wenige Tage nach der Live-Premiere seit dem 25. Juli im „Digitalen Fundus“ des Staatstheaters Nürnberg zu sehen: Der Ballett-Film zur neuesten Choreografi „Blitiri“ des Nürnberger Ballettdirektors Goyo Montero

Das wäre auch jammerschade gewesen, wenn „Blitiri“ – übrigens in jeder Hinsicht farbig – irgendwann im Körpergedächtnis der Tanzenden oder gar in den Gehirnwindungen der Zuschauer verblasst wäre. Gut, dass das Staatstheater Nürnberg auf die kürzlich bei der Premiere „Goecke/Godani/Montero“ gefeierte Aufführung vor Ort noch eine visuelle und akustische Schippe obendrauf gelegt hat. Für Fans des Ballett (spätestens nach diesem Film auch Fans des Staatstheaters) ist der seit wenigen Stunden sich auf der Internetseite des Staatstheaters online befindende Film über das jüngste Werk des Nürnberger Ballettdirektors und Chefchoreografen Goyo Montero ein „Must Have“. Etwas für das Film-Archiv. Etwas, das man hervorholen kann, droht die Laune zu sinken. Es ist zwar nicht alles eitel Sonnenschein in der gut 20-minütigen Choreografie, aber die Lebenslust, die pure Freude daran und natürlich auch am Tanz, schlängelt sich unübersehbar als roter Faden durch ein explosives Tanz-Erlebnis. „Blitiri“ – das mittelalterliche Wort ohne Sinn – wie sollte man das auch erklären wollen oder gar müssen. Es muss nicht alles bis zur Unkenntlichkeit analysiert werden. Und so stellt sich auch der gleichnamige Ballett-Film dar. Es werden keine einleitenden (oder ableitenden) Worte gemacht. Titel eingeblendet und „zack“ geht es los. Anschnallen bitte.

Das gilt auch für diejenigen, die bereits das Vergnügen hatten, im Rahmen der durch drei Choreografen denn auch dreigeteilten Aufführung im Staatstheater Monteros „Blitiri“ live beizuwohnen. Dieser illustre Kreis wird es gern auch ein zweites Mal am Monitor tun. Denn: Daran kann man sich nicht sattsehen. Allein schon deshalb nicht, weil man in den ersten Sekunden fast geblendet wird von der sich in einen bunten (Lack-)Regenbogen verwandelten Compagnie. Rot, gelb, grün, blau – dazu noch ein aber nur auf den ersten Blick wirkendes „Durcheinander“ von Beinen, Armen, Körpern. Alles natürlich so gewollt. Wer der für seine skurrilen Einfälle bekannten Wolfgang Amadeus Mozart – mit seinem vom Pianisten Friedrich Gulda interpretierten Stück „unser dummer pöbel meint“ auf die Bühne lässt muss mit so etwas rechnen. Da tanzt der Schalk automatisch mit. Die Musik, sie spielt zwar die erste Geige, aber auch nur deshalb, weil das Ensemble ihr bewegt bewegend die Krone aufsetzt. Und nicht nur Mozarts frechen Tönen: Eine wunderbare Auswahl hat Goyo Montero auch mit dem von Bobby McFerrins interpretierten Beatles-Song „Blackbird“ und mit der explosiven Punk-Rock-Ballade „Rid of Me“ von PJ Harvey getroffen. Moll, Dur, Gitarrenriffs, wehklagende Töne, softe akustische Schaumbäder: Das muss man erst einmal umsetzen (können) in Bewegung. Und das tut Goyo Montero mit einem Augenzwinkern, etwas Ernst und einfach jeder Menge Freude an der puren Bewegung zur Musik. Genauer: seine Tänzerinnen und Tänzer tun es. Sie lassen sich auf Geheiß des zeitgenössischen Choreografen – übrigens seit 14 Jahren eine gefeierte Größe in Nürnberg (und darüber hinaus) – gehen. Bewusst gehen. Gekonnt gehen. Elastisch, biegbar lassen sie sich gehen. Oft in ihrer eigenen Bewegungswelt und doch miteinander agierend, immer wieder auch durch wellenartige „Erschütterungen“ miteinander verbunden wie fallende Dominosteine. Ironie, auch das und bitte so viel wie möglich. Dachte sich wohl Goyo Montero. Die an eine dunkle Kaviar-Fisch-Eier-Wolke wabernde Masse über den Köpfen des Ensembles stellen sich als Luftballone heraus. Und Montero ist da nicht viel besser wie Mozart, hat seinen eigenen Schabernack im Nacken sitzen gehabt, als er die Musik mit „sprechenden“ Luftballons anreichert. Die Ballons quietschen ungeduldig, ziepen zirpend, zerren nervenzehrend lang gezogene, ungezogene hohe Töne. Und fallen schließlich über die Tänzerinnen und Tänzer her, entladen sich wie eine Gewitterwolke.

Im letzten Teil der Choreografie Blitiri wird vor allem deutlich, was den Ballettdirektor und auf jeden Fall auch seine Compagnie im Lockdown beschäftigte. Ballett ohne Publikum. Man kann nicht miteinander, aber auch nicht ohne einander. Wofür rackert man sich ab? Fürs Publikum. Es tut weh. Es macht Mühe. Und es macht Freude. Man liebt sich, aber nicht die Abhängigkeit und ist es doch am Ende. Ballett ohne Publikum? Wie traurig. Aber nicht unmöglich – wie der Film zeigt. Im letzten Teil seiner neuesten Choreografie nun wird deutlich, was Goyo Montero mit Nähe und Distanz (zum Publikum) meint. Was Liebe, Hass, Hass-Liebe ist: Ballons dienen als Puffer, als Schutz, als Angriffsfläche, sie trennen, verbinden, sind im Weg oder werden zum Schmusetier. Und manchmal beenden sie auf mit einem lauten Knall – zwischen die Fronten geratend – ihr Leben. Mit „Blitiri“ ist Goyo Montero der Tanz auf dem Vulkan gelungen, genauer gesagt: Er hat die Balance zwischen realer Aufführung und Online-Darbietung mit pirouettenhafter Leichtigkeit gemeistert. Wobei man auch erwähnen muss, dass „Blitiri“ anfangs aufgrund der unsicheren Corona-Lage nur digital geplant war. Man muss es aber noch genauer ausdrücken: Montero hat ein Werk geschaffen, das sich gut, sehr gut sogar durch seine plakative „Aufdringlichkeit“ eignet fürs Netz. Da zählen „Eye-Catcher“, da muss es knallen, um zu ersetzen, was genau genommen unersetzlich ist: die Live-Aufführung in Präsenz.

Und dafür hat er genau den richtigen Mann ausgesucht, der den Ballettdirektor offensichtlich so gut kennt wie die eigene Westentasche: Der Videograf Stefan Kleeberger ist seit zehn Jahren Kooperationspartner des Hauses. Wie viele Schnitte, wie viel Arbeit in seinem Video stecken kann man nur erahnen. Einer, der sein Fach versteht hat es nicht nötig, durch Spezialeffekte aufzufallen, im Gegenteil: Stefan Kleeberger spielt Mäuschen. Besser: Er ist ein ganzes Mäuserudel, das unbemerkt dahin huscht, wo der Genuss zu finden ist. Wenn es nötig ist, synchrone Bewegungen der Compagnie darzustellen, wählt er eine Perspektive, die genau das unterstreicht. Fallen die Tänzerinnen und Tänzer wie bunte Smarties aus der Tüte zeigt Kleeberger das aus der Vogel-Perspektive. Versucht ein Paar verzweifelt, sich an den sie trennenden Luftballons vorbeizuarbeiten, ist die Kamera nah an den verzerrten Gesichtern.

Manchmal auch wirken sie in dem dunklen Bühnenraum sich wie ein buntes, äußerst grazil und ästhetisch bewegendes Insekt, weil der Videograf ganz viel schwarzen Raum lässt. Keine Frage: Die Staatstheater-Luft (wenn auch derzeit durch die Maske) zu schnuppern, den Kristalllüster über sich blinken zu sehen, die Vorfreude mit anderen Gästen zu teilen und die Tänzer so nah zu wissen, dass man sie fast spüren kann ist ein besonderer Genuss. Der Film aber hat unbestreitbar auch ein paar Vorteile: So nah kommt man selbst in der ersten Reihe nicht, dass man den Tänzerinnen und Tänzern in die Augen schauen, ihre Schweißperlen sehen kann, ihre die Inhalte des Tanzes unterstreichende Mimik. Stefan Kleeberger rückt ihnen auf die Pelle ohne sie bei ihrer „Freude an der Bewegung zu Tanz“ zu stören oder zu beeinträchtigen. Diese Einblicke sind phänomenal. Gänsehautverdächtig.

Bereits im Winter 2020 hat Goyo Montero in Kooperation mit BR-Klassik und Regisseur Hans Hadulla mit „Über den Wolf – Ein Tanzstück von Goyo Montero (UA)“ einen ersten Ballettfilm konzipiert, für dessen Erfolg die hohen Zugriffszahlen im digitalen Fundus des Staatstheaters sprechen. Mit „Blitiri“ führt er konsequent diesen aus der Not heraus geborenen, sich aber als zukunftsträchtig und zeitgemäße erweisende Art der Präsentation fort. Und eine wunderbare Möglichkeit, die Zeit bis zum Saisonstart 2021/22 zu verkürzen. (www.staatstheater-nuernberg.de)

Und wer jetzt noch immer nicht genug kriegen kann: Lest im Anschluss die Rezension der Premiere vom 10. Juli!

MEISTERHAFTE CHOREOGRAFEN

„Goecke/Godani/Montero“ in Nürnberg

Der Titel ist reduziert. Auf die Choreografen, deren Namen allein schon klingend sind in den Ohren derjenigen, die sich in der Tanzszene bestens auskennen: Marco Goecke, Jacopo Godani, Goyo Montero.

Der erste Teil schlägt gleich ein wie der Blitz. Nach 20 Minuten sitzt man in der Pause zum nächsten Ballett-Akt der Premiere „Goecke/Godani/Montero“ erst mal wie betäubt unter dem Kristalllüster des Staatstheaters Nürnberg. Was war denn das eben? Ein tropischer Wirbelsturm? Zum Glück nicht. Aber so ähnlich. Dass er das internationale Parkett zu bespielen weiß, das hat der Choreograf und Ballettdirektor am Staatstheater Hannover Marco Goecke in Nürnberg bereits 2019 mit „Thin Skin“ bewiesen. Die Haut mag inzwischen dicker, auf jeden Fall aber widerstandsfähiger geworden sein während der Pandemie. Jedenfalls weckt er nun mit „Woke up Blind“ den Sehsinn der etwa auf 300 „Köpfe“ reduzierten Premierengäste. Vorab: Nicht nur Marco Goecke nutzt mit dieser Inszenierung die Chance, um sein wahres Ich, den Kern seines Schaffens, herauszuschälen. Und der faucht erst mal mit angespannten Muskeln eine ihn „an- und umtanzende“ Figur an. „Chchch“ macht die Wildkatze. Und bricht sich mit fast roboterartigen, oft abgehackten Bewegungen weiter Bahn durch das Dunkel der Bühne – seines Lebens? Andere orientierungslos Wirkende kommen hinzu. Die Szene ist – durch das dunkle Beinkleid und die Beleuchtung – auf die kraftvollen Bewegungen der Oberkörper reduziert. Später werden die Beinkleider dunkelrot – staksen die Tänzer etwas durch Blut? Angesichts des düsteren, fast schon unheimlichen Einstiegs Goeckes mag diese Fantasie gerechtfertigt sein. Die ohnehin ein flatterndes, zitterndes Eigenleben führenden Hände werden zu wilden Vogelschwärmen über dem Kopf der Tanzenden. Einzeln, zusammen: Das Bild von wild gewordenen Spielfiguren, die eine Umdrehung zu viel aufgezogen wurden, kommt einem in den Sinn. Und dann explodiert die Crew – parallel zu den ebenfalls ungezügelten Gitarrenriffs im Äther. Der 2015 von der Fachzeitschrift „tanz“ zum „Choreografen des Jahres“ gekürte Goecke hat das 2016 erstmals im „Nederlands Dans Theater“ aufgeführte „Woke up Blind“ dem Nürnberger Staatstheater nun als deutsche Uraufführung gebracht. Ein schönes Geschenk. Eines, das die wunderbaren Facetten seiner eigenwilligen Bewegungssprache zeigt. Goecke benutzt populäre Musik, Musik, die ihm etwas bedeutet. Etwa die der amerikanischen Rocklegende Jeff Buckley, der über seinen tragischen und frühen Tod hinaus seine Stimmgewalt weiterleben lässt. Und den Funken in der Tanzkompanie direkt entzündet, sie beherrscht. Für Marco Goecke geht es „nur“ um die Bewegung. Um die Beschäftigung mit dem Körper, dessen Formensprache einen Hinweis auf das „Innenleben“ gibt. Auf etwas, das man letzten Endes nicht begreifen, nicht greifen kann. Leben, das bedeutet auch, dass man das Leben nicht erklären kann. Und das macht auch Angst, sagt Goecke. Wenn er, so sagt er weiter, diese Angst begreifen könnte, würden keine Stücke wie „Woke up Blind“ entstehen. Da kann man nur sagen, dann doch lieber die Angst in Kauf nehmen. Und damit das unberechenbare Leben.

Dann der Italiener Jacopo Godani: Der Mittelteil des Ballettabends am Staatstheater Nürnberg ist mit Sicherheit der herausforderndste für die Kompanie. Nicht nur, aber auch wegen der akustischen Eindrücke, die die Tänzerinnen und Tänzer eins zu eins übersetzen. Und das will was heißen unter der Regie des Streichquartetts Nr. 4 /1928 von Béla Bartók. Godani begegnet dem nie gleichförmig verlaufenden Musikstück in „Metamorphers“ mit einer klaren Choreografie. Jeder Ton sitzt. Jeder Ton und sei er noch so gewagt wird teils unterschiedlich, aber immer mit exakt passenden Bewegungen oder auch mal eingefrorenen Bewegungen interpretiert. Ja, Tanz wird zur Melodie der Musik, quasi deren erweiterte Notenlinie. Godani ist ein Perfektionist bis in den letzten Lichtwinkel hinein. „Metamorphers“ ist auf das Nürnberger Ballettensemble zugeschnitten. Holt aus dem seiner Meinung nach „guten Tanzmaterial“ das Beste heraus. Die Freude an der Bewegung zu Musik, ja, da ist sie. Die Mission Godanis ist es, die Tänzerinnen und Tänzer im wahrsten Sinn des Wortes dazu zu bewegen, weiter Recherche am und im eigenen Körper zu betreiben. Gekleidet wie Besucher eines Sportstudios wirkt der optische Kontrast in „Metamorphers“ gerade auch im Hinblick auf die von Bartók verwendeten Elemente der Volksmusik. Fast hätten sie es getan: Polka zu tanzen. Es bleibt ein Versatzstück; die stark gezupfte Saite auf dem Griffbrett, auch „Bartók-Pizzicato“ genannt, bringt federnde, stark nuancierte Sequenzen. Graziöse Verbeugungen á la höfischer Tanz verbinden sich mit wilden, ekstatischen zeitgenössischen Elementen des Tanzes. Dann stiebt die zu einem dichten Körper verwobenen Crew wieder auseinander wie eine Schar Flamingos. Ein nicht nur für das Ballettensemble herausforderndes, alles abverlangendes Stück. Auch das Publikum muss erst mal Luft holen. So ist das, wenn man sich das Werk eines Weltstars zu Gemüte führt. Das wühlt auf, das beschäftigt, das lässt aber auch die zumindest mit dieser Kompanie schier unendlich wirkenden Bewegungsformen und Interpretationen von Tanz gewahr werden.

Goyo Montero, Ballettdirektor und Chefchoreograf in Nürnberg, sagt im Vorwort des Programmheftes, dass man lange am Programm gefeilt habe. Nicht wissen könnend, ob es so über die Bühne gehen könne. Sein Vertrauen in die Stargäste Goecke und Godani und deren Improvisationstalent hat sich gelohnt. Und letztlich setzt er selbst mit „Blitiri“ ein glänzendes, ein übermütiges „Wir-sind-noch-da-und-wie“-I-Tüpfelchen im dritten Teil des Abends. Der Schalk, er sitzt dem Meister trotz oder gerade wegen der Corona-Blessuren im Nacken. Das Wort Blitiri hat keinen Sinn. Und das ist auch gut so. Es stammt aus dem Mittelalter und heißt übersetzt so etwas wie „Blablabla“. Völlig sinnfrei also. Pure Lebenslust. Und Lust an der prallen, unübersehbaren Farbigkeit der Kostüme, optisch quietschend zum parallel aus den Lautsprechern tönenden Quietschen von „gequälten“ Luftballons. Die hängen, einer großen Kaviarwolke gleich, über den Köpfen der in bunte Kunststoff-Kleider gehüllten Tanzenden. Es hat etwas von einem Zirkusauftritt, der traurige und der lachende Clown, sie sind mittendrin. Oft sind es Kettenreaktionen. Ein „Dominostein“ stupst den anderen an, der in teils wilde Zuckungen verfällt, dabei den nächsten berührt, der einen Luftsprung macht und so weiter. Kontrastierende Ballettpersönlichkeiten, individuell und doch immer wieder vereint. Das ist: heiter. Erheiternd. Kein Wunder. Der für seinen Humor bekannte Wolfgang Amadeus Mozart stand mit seiner frechen Art Pate und hat den musikalischen Hintergrund mit Variationen über „Unser dummer Pöbel meint“ geliefert. Loslassen, Sich-gehen-Lassen, dafür bildet „Blackbird“ von Bobby McFerrin den akustischen Hintergrund. Ekstatisch wird es mit J Harvey und „Rid of me“: Montero will das Gesicht hinter dem Lächeln zeigen. Das von harter Arbeit gezeichnete, das in Hass-Liebe zu sich selbst und dem Publikum geprägte. Die Luftballons fallen auf die Truppe herunter. Zu Trauben gebildet scheinen sie manche zu verschlingen, manchmal auch zu beschützen. Sie werden als Prellbock zwischen Streitenden verwendet, als Unterlage für Verletzte und letztlich doch mit einem aggressiven und siegreichen Hieb knallend zerstört. Der Knalleffekt zum Schluss, er ist geglückt. Das Rätsel indessen, wie vielfältig einzelne Körperteile – und das sogar unabhängig voneinander – einsetzbar sind als Instrument der Bewegung, es bleibt ebenso ungelöst wie die Frage danach, wie meisterhaft Choreografen wie diese es schaffen, einer Kompagnie wie dieser ihren Geist einzuhauchen. Sich auf drei unterschiedliche und drei starke Charaktere wie die von Marco Goecke, Jacopo Godani und Goyo Montero einstellen zu können, dem kann nur größte Hochachtung gezollt werden.

https://www.tanznetz.de/blog/30296/gansehautverdachtig

https://www.tanznetz.de/blog/30285/meisterhafte-choreografen

https://www.staatstheater-nuernberg.de

 

Eine Anmerkung bezüglich des Fotos: Ich habe das Programmheft abfotografiert, weil ich die Originale von Jesús Vallinas, die er während der Hauptprobe am 1. Juli 2021 gemacht hat, nicht griffbereit hatte. Die sind natürlich um Klassen besser, was der Natur der Sache entspricht. Doch wollte ich unbedingt einen Eindruck von der Aufführung geben. Ich bitte um Entschuldigung und Nachsicht.

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